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Weihnachtsmarkt Traben Trarbach

Traben Trarbach 29.11.-01.12.2019

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Traben Trarbach sollte eigentlich in 2 Stunden und 160 Kilomter zu erreichen sein. Die ersten 140 Kilometer liefen auch super. Als wir jedoch von der Hunsrück Höhenstraße Richtung Mosel (noch 18 Kilometer bis Traben Trarbach) abbiegen sollte, war die Straße gesperrt. Eine Umleitung war ausgeschildert. Also fuhren wir erstmal der Umleitung hinterher. Das Navi rechnete auch nach einer Weile um und zeigte uns auf einmal wieder 38 Kilometer an. Naja ...Als dann endlich die Abfahrt Traben Trarbach kam waren es noch 10 Kilometer aber 6 Kilometer vor Taraben Trarbach wieder eine Straßensperrung. So langsam schwoll mir der Hals ganz schön an. Also wieder der Umleitung nach. Navi rechnete auch um und es kamen wieder 18 Kilometer mehr dazu.

Endlich nach 3 Stunden und 220 Kilometer kamen wir am Stellplatz an. Natürlich voll!! Vier Wohnmobile parkten schon am Sportplatz, obwohl das verboten war. Also was tun? Ein Anruf auf dem Campingplatz alles voll. Also weiter fahren oder hier am Sportplatz stehen bleiben und evtl. ein Knöllchen bezahlen.

Wir entschieden uns für letzteres. Es dauerte auch nicht langen da waren selbst die Plätze am Sportplatz alle belegt.

Wir standen das ganze Wochenende am Sportplatz. Anscheinend wurde das durch die Stadt Traben Trarbach tolleriert.

Am Samstagmorgen ging es dann auf den Weihnachtsmarkt. Wir waren zum Glück sehr früh. Um 11:00 Uhr wurden die Weinkeller geöffnet. Um diese Uhrzeit war es noch sehr angenehm durch die Weinkeller zu gehen. Wir hatten letztes Jahr ein Stand aus Frankreich ausfindig gemacht der leckeren Käse verkauft. Dieser wurde zuerst aufgesucht und nach einigen Proben haben wir uns für 40 Euro mit Käse eindeckt. Anschließend schlenderten wir noch gemütlich durch die Keller bis ca. 13:00 Uhr. Um diese Uhrzeit wurden die Keller auch so voll, daß es kein Spaß mehr machte. Also ging es wieder ans Wohnmobil, wo wir uns etwas ausruhten. Um 14:00 Uhr ging es dann mit Oskar auf eine 9,5 Kilometer Runde. Leider war ein dicker Nebel aufgezogen der uns den Blick von den Weinbergen auf die Mosel nahm.

Als wir um 16:30 Uhr am Wohnmobil waren, wurde noch eine kleine Pause eingelegt bevor um 17:30 Uhr der Grill aufgebaut wurde. Es gab Flammkuchen mit Garnelen und Lachs. Sehr lecker!

Am Sonntagmorgen ging es dann nach dem Frühstück zügig nach Hause. Wir wollten noch Biathlon sehen.

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